Italien im Herbst: unser November Roadtrip

Heute wollen wir euch von der ersten „großen“ Reise nach unserem Sabbatical berichten. Wir waren in Italien. Im Herbst. Genauer genommen im November. Und haben einen unvergesslichen Roadtrip durch Italien erleben dürfen. Du wärst nicht auf die Idee gekommen, im späten Herbst nach Italien zu reisen? Aus diesem Grund wollen wir dir nun berichten, warum wir denken, dass Italien im November eine absolut hervorragende Idee ist.

Bisher haben wir in Italien schon ausführlich den Gardasee und bei einer tollen Hüttenwanderung einen kleinen Teil von Südtirol erkundet. Im Kinder- und Teenageralter waren wir, natürlich unabhängig voneinander, auch schon mal in Venedig und der Bucht von Venedig unterwegs. Einen Städtetrip nach Rom haben wir in der Vergangenheit auch schon gemacht. Mehr aber eben auch nicht. Das wollten wir nun endlich ändern.

So kam es dazu, dass wir uns im letzten Herbst auf den Weg nach Italien gemacht haben und kurz nach unserer standesamtlichen Hochzeit in unseren Herbst Roadtrip durch Italien gestartet sind.

Italien im Herbst: Allgemeines zu unserem Roadtrip

Insgesamt haben wir zwischen Ende Oktober und Mitte November in 3 Wochen knapp 1.800 km im wunderschönen Italien zurückgelegt. Angereist sind wir aus Bonn mit dem eigenen Auto, sodass knapp 850km Anreise aus Bonn nach Südtirol und 1.000km Rückreise aus La Spezia (ok, wir haben noch einen Wellness-Zwischenstopp in Österreich gemacht) hinzukommen.

Grundsätzlich kannst du natürlich auch mit dem Zug oder dem Flugzeug(*) in jede größere Stadt nach Italien fliegen und deinen Roadtrip von dort aus starten. Unsere Mietwagen(*) buchen wir eigentlich immer bei billiger-mietwagen.de(*).

Unser Ziel war, möglichst viele Regionen Italiens kulturell und selbstverständlich auch kulinarisch kennenzulernen. Ist uns, wie wir finden, in den drei Wochen ziemlich gut gelungen. Nach ein bisschen „Flitterwochen-Feeling“ in Südtirol haben wir das herbstliche Venedig erkundet. Anschließend Florenz, Pisa und die orange-gelb leuchtende Natur der Toskana unsicher gemacht. Als kleines Highlight durften wir dann noch (gefühlt) spätsommerliche Tage an der Amalfiküste und in Neapel genießen. Zum Abschluss waren die die Ruinen in Pompeii vor uns dann genauso wenig sicher wie die kleinen Dörfer von Cinque Terre und die gemütlichen heißen Quellen in der Toskana.

Warum überhaupt Italien im Herbst besuchen?

Jetzt haben wir dir schon einiges zu unserem Roadtrip durch Italien im November berichtet, aber noch nicht so richtig erklärt, warum wir uns den Herbst für unser Abenteuer ausgesucht haben. Zum einen waren wir nach unseren vielen Flugreisen während unseres Sabbaticals im Winter 2021/22 nicht unbedingt davon überzeugt, in diesem Jahr noch einmal fliegen zu wollen. Zum anderen hatten wir uns schon lange vorgenommen, Italien genauer zu erkunden.

Jetzt ist das südeuropäische Land für die meisten von uns ein typisches Sommerreiseziel. Und seien wir ehrlich: italienisches Gelato und ein spritziger Aperitivo lassen sich halt auch am besten unter der italienischen Sonne oder am Strand genießen. Dass das aber auch im Herbst meistens noch wunderbar möglich ist, mussten wir selbst erst ein wenig recherchieren. Und siehe da, mit ein bisschen Glück ist das Wetter ein absoluter Traum!

Italien im November? Wie es denn da bloß das Wetter?

Natürlich können wir dir keine Wettergarantie geben, aber unser Roadtrip-Wetter im November 2022 war einfach perfekt. Dass du Ende Oktober in Südtirol noch in kurzer Hose wandern kannst und dich Mitte November an der Amalfi-Küste noch im Bikini sonnen kannst, ist vielleicht (zum Glück!) nicht die Regel. Aus unserer Sicht ist das Wetter aber kein Grund, Italien nicht im Herbst zu besuchen. Du kannst, je nach Region, mit Temperaturen um die 15 Grad rechnen. Regen hatten wir kaum. Darauf solltest du selbstverständlich aber eingestellt sein.

In unseren drei Wochen vor Ort haben wir in jedem Fall die Sonnenbrille deutlich öfter ausgepackt als die Regenjacke. Missen wollten wir vor Ort aber beides nicht. Die Winterjacke, die wir nach unserer Rückkehr in Deutschland Ende November recht dringend brauchten, kannst du in Italien im November (außerhalb von Südtirol) aber wohl getrost zuhause lassen.

Sind in Italien im Herbst nicht alle Bürgersteige schon hochgeklappt?

Die nächste Frage, welche uns häufig gestellt wurde, ist, was man denn wohl im italienischen November überhaupt noch so anstellen könne. Und was sollen wir sagen: ALLES. Nur eben mit weniger Touristen. Wir haben Anfang November Venedig erkundet und mussten uns nicht mit einer großen Masse an Menschen durch die kleinen Gassen schieben. An der Amalfiküste sind wir die Strada Statale 163 Amalfitana (SS 163) zwischen Positano und Minori hoch und runter gefahren und standen nicht eine Minute im Stau.

Alle von euch, die schon einmal im Sommer da waren, können sich das unter Umständen nicht vorstellen, aber wir konnten entspannt alle kleinen Orte entlang der Küste erkunden und haben spontan einen Aperol Spritz am Straßenrand während des Sonnenuntergangs getrunken. Natürlich sind um diese Jahreszeit nicht mehr alle Restaurants und Cafés geöffnet. Da aber auch viel weniger Menschen unterwegs sind, hatten wir nie das Gefühl, keine Auswahl mehr zu haben oder ohne Reservierung keinen Tisch mehr zu bekommen. Nehmen wir einen Samstagabend in Florenz und einen in Manciano einmal aus.

Packliste: das muss mit nach Italien

Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte auf ein paar Dinge achten. Damit dir das Packen möglichst leicht fällt, haben wir für dich zusammengestellt, was wir immer dabei haben. Lass dich von fast zehn Jahren gemeinsamen Reisen inspirieren!

Unsere Roadtrip Packliste
Das muss mit

Rucksackkoffer(*)
Der perfekte Koffer für jede Lage

Packwürfel(*)
Der Reise Game Changer

Tagesrucksack(*)
Für kleinere Ausflüge

Handyhalterung fürs Auto(*)
Für einfache Navigation

Kaffeebecher(*)
Für den morgendlichen Genuss

Thermoflasche(*)
Gekühlte Getränke zu jeder Zeit

Taschemesser(*)
Irgendetwas geht immer kaputt

Nähset(*)
Für kleinere Unfälle

E-Book Reader(*)
Bücher sind einfach zu schwer

Power Bank(*)
Jederzeit ausreichend Strom

Die Planung & die Route unseres Italien-Roadtrips im Herbst

Bevor wir zu unserem Roadtrip durch Italien im November aufgebrochen sind, haben wir uns viele Gedanken über die perfekte Route gemacht. Wir wollten möglichst viel vom wunderschönen Italien sehen, ohne uns in den drei zur Verfügung stehenden Wochen zu viel stressen zu müssen. Aus diesem Grund haben wir, bis auf unseren Stopp in Südtirol, auch nichts vorher gebucht.

Das ist auch, aus unserer Sicht, einer der ganz großen Vorteile eines Italien-Roadtrips im November: du kannst nahezu alle Unterkünfte, Ausflüge und Tickets super spontan buchen. Wie weiter oben schon gesagt, haben wir nämlich weder bei Restaurants noch bei verschiedenen Touristenattraktionen Probleme mit der Verfügbarkeit gehabt.

Italien-Rundereise im November: alles zu unseren Stopps

Jetzt wollen wir dir endlich etwas mehr zu den einzelnen Stopps erzählen. Wir werden auf alle Stationen mit einer kurzen Zusammenfassung eingehen und bald ausführlichere Berichte zu den tollsten Erlebnissen folgen lassen.

Unser erster Halt auf der Reise war bereits geplant, bevor wir uns entschieden haben, überhaupt einen herbstlichen Roadtrip durch Italien zu unternehmen. Denn bereits bei der Planung unserer standesamtlichen Hochzeit haben wir entschieden, anschließend ein Hotel zu besuchen, welches schon ewig auf unserer Bucket List steht.

1. Stopp: Italien im Herbst oder „Südtiroler Spätsommer“!

Und so kamen wir dazu, unsere „kleinen“ Flitterwochen im Apfelhotel Torgglerhof(*) in Saltaus einzuläuten. Und was sollen wir sagen? Es war ein spätsommerlicher Traum. Schon zu Ninas 30. Geburtstag im Corona Lockdown 2020 hatten wir eine Reise in das tolle Hotel gebucht und konnten diese aus bekannten Gründen nicht antreten. Jetzt, knapp zwei Jahre später, war es dann endlich soweit.

Aber von Vorne: als wir entschieden haben, nach unserer Hochzeit nach Südtirol zu reisen und etwas später dann die Idee folgte, einen ganzen Roadtrip daraus zu machen, haben wir sicher mit allem gerechnet, aber nicht, dass wir in kurzer Wanderhose durch die Südtiroler Bergwelt wandern. Genauso ist es aber gekommen.

Italienische Herbstwunderwelt in Südtirol

Wir müssen ehrlicherweise zugeben, dass wir uns vor unserer Abfahrt nach Südtirol Ende Oktober gefragt haben, ob wir nicht doch noch schnell die Winterreifen aufziehen lassen sollten. Mussten wir nicht. Stattdessen haben wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf Mountainbikes geschunden und das wunderschöne Meran erkundet, sind im Hirzergebiet im T-Shirt gewandert und haben Dorf Tirol und Umgebung einen Besuch abgestattet.

Da wir allerdings von unserer standesamtlichen Hochzeit noch etwas angespannt waren, haben wir die Tage ehrlicherweise hauptsächlich zum Entspannen im wunderschönen Apfelhotel Torgglerhof(*) genutzt. Die Region hat uns aber so gut gefallen, dass wir schon einen weiteren Aufenthalt für den nächsten Sommer gebucht haben, sodass wir in diesem Artikel von unseren beiden Aufenthalten in Südtirol berichten:

Zusammenfassung Südtirol – Tolle Tage in Meran und Saltaus:

Unterkunft: Apfelhotel Torgglerhof(*)
Anzahl Nächte: 4 Nächte mit Halbpension (das Essen ist ein Traum!)
Aktivitäten: Wandern im Hirzergebiet (bis Ende Oktober fährt hier auch noch die Gondel), Besuch des Dorf Tirol und Wandern entlang des Herrschaftsweg, Meran besuchen und genießen
Restaurants: hier haben wir dieses Mal leider kaum Empfehlungen, da wir die tolle Küche im Apfelhotel Torgglerhof(*) genossen haben.

Reiseführer-Empfehlung: MARCO POLO Südtirol(*)

2. Stopp: Italienisches Herbsthighlight – den Menschenmassen in Venedig entkommen

Nach unserem „langsamen“ Start in das Abenteuer Italien im November haben wir uns relativ spontan entschieden, auch Venedig einen Besuch abzustatten. Wir haben die bekannte Stadt beide schon einmal während der Sommerferien mit unseren Eltern besucht. Die Erinnerungen waren allerdings verblasst und ehrlicherweise auch eher durchmischt. Umso positiver hat uns dann unser Venedig Besuch im italienischen Herbst überrascht. Den vollen Bericht zu unseren Erlebnissen in der Lagunenstadt gibt es in einem Artikel zur Venedig Städtereise.

Bereits unsere Anreise war deutlich entspannter als vermutet. Wir haben unser Auto am Terminale Fusina abgestellt und uns von dort aus entspannt per Fähre auf den Weg direkt ins bunte Treiben von Venedig gemacht.

Entspannt mit dem Auto nach Venedig

DAS war für uns eine der Entdeckungen des Roadtrips. Wir haben unser Auto am Terminale Fusina abgestellt und sind anschließend mit der Fähre nach Venedig gefahren.

Kosten:
Parkplatz für 2 Tage/2 Nächte (vorher online gebucht): 25EUR
Fährfahrt (Hin- und Rückfahrt zusammen): 13EUR p.P.

Der Parkplatz erschien uns sicher (videoüberwacht) und entspannt. Du stellst dein Auto selbst ab und das Kassenhäuschen ist zumindest tagsüber besetzt. Die Überfahrt zum Anleger Zettere dauert dann noch ca. 30 Minuten.

Mitten in Venedig und auf den Spuren der Venezianer

Für das Nächtigen in Venedig haben wir uns für ein Hotel mitten in der Stadt, im Stadtteil San Marco, entschieden. Die Residenzia Favaro(*) ist einfach gehalten, sauber und ohne Frühstück zu mieten. Für uns das perfekte Preis-Leistungsverhältnis, um zentral zu schlafen, etwas Geld zu sparen und die italienische Küche in vollen Zügen genießen zu können.

Aber erst einmal zu den Aktivitäten. Da wir ja beide bereits in Venedig waren und die touristischen Höhepunkte wie die Piazza San Marco mit dem Markusdom, die Rialtobrücke, den Dogenpalast und den beeindruckenden Canale Grande schon ein wenig kannten, haben wir die klassischen Venedig Sehenswürdigkeiten eher „im Vorbeigehen“ bewundert und uns dieses mal bei mehreren (Free) Walking Touren auf die Stadtteile beschränkt, die aktuell noch von den „echten“ Venezianern bewohnt werden.

Dabei bieten sich besonders die Anbieter Touren von Venice walking tour/touring different und Venice free walking tour an. Schaut doch einfach mal rein!
(In einem Extra-Blogpost werden wir bald noch ausführlicher von unseren Venedig-Erfahrungen berichten.)

Zusätzlich macht es aus unserer Sicht allen Sinn, Venedig vom Wasser aus zu bewundern. Schließlich sind die vielen Fußwege in der Stadt erst später hinzugekommen und de „Prachtseite“ der Bauwerke zeigt in den allermeisten Fällen in Richtung der Kanäle. Wenn dir dazu eine private Gondelfahrt zu teuer ist, lohnt es sich, mit der Vaporetto Linie 1 vom Piazzale Roma nach San Marco zu fahren. Das Ganze dauert ca. 50 Minuten, kostet 9 EUR und die kannst den Canale Grande entspannt bewundern.

„Italy has many problems: food is not one of them“

„Italy has many problems: food ist not one of them“ ist eine Aussage, die wir von einem unserer Tour Guides in Venedig gehört haben. Und was sollen wir sagen? Wir können zustimmen. Auch, wenn wir sicher in Venedig nicht das allerbeste Essen unserer Italien Roadtrips genossen haben, müssen wir doch ein paar Empfehlungen loswerden.

Übrigens, ein weiteres Pro für eine Reise nach Italien im November ist, dass du in vielen Restaurants auch ohne Reservierung einen Tisch am Abend ergattern kannst.

Da unser Hotel ohne Frühstück war, haben wir jeden Morgen in einer der vielen Bars, die morgens (teilweise im Stehen) Panini, Cornetti und Kaffee servieren, gefrühstückt.
Unser Favorit: Bar Ducale
(Wichtig: Oft unterscheiden sich die Preise für Speisen und Getränke, je nachdem ob die im Stehen an der Bar frühstückst oder am Tisch bedient werden magst.)

Vor dem Abendessen nimmt der Venezianer Klassischerweise einen Aperitivo ein. Der auch uns bekannt Spritz wurde übrigens in Venedig erfunden und wird hier wahlweise mit Select, Aperol oder Campari serviert.
(Tipp: Mehr als 5EUR sollte so ein Spritz in der Regel nicht kosten.)

Das beste Abendessen in Venedig haben wir im Restaurant Antico Gatoleto eingenommen. Hier gibt es klassisch venezianische Küche.

Ein Abstecher nach Venedig im Herbst ist sehr lohnenswert

Insgesamt hat es sich für uns total gelohnt, im November nach Venedig zu kommen und die sonst zu wuselige Stadt mit ein bisschen mehr Ruhe zu erkunden. Solltest du zur Hochsaison in Venedig unterwegs sein und das Gefühl trotzdem ein bisschen erleben wollen, raten wir dir, mindestens eine Nacht in der Stadt zu buchen und nicht nur einen Tagesausflug zu machen. Schon die abendliche Abwesenheit der Tagestouristen macht hier einiges aus.

Zusammenfassung Venedig – Romantik und Regen:

Unterkunft: Residenzia Favaro(*)
Anzahl Nächte: 2 Nächte
Aktivitäten: Stadtviertel San Marco auf eigene Faust erkunden, Free Walking Tours im Norden und Süden der Stadt mitmachen, mit dem Vaporetto den Canale Grande erkunden
Restaurants: Bar Ducale, Antico Gatoleto

Reiseführer-Empfehlung: MARCO POLO Reiseführer Venedig(*)

3. Stopp: Die Toskana rund um Florenz im Novemberglanz erkunden

Traurig aber wahr: vor unserem Italien Roadtrip im letzten Herbst waren wir beide noch nicht in der Toskana. Und was sollen wir nun sagen? Wir werden auf jeden Fall wiederkommen. Denn unsere vier Nächte in Florenz waren einfach viel, viel zu kurz. Spoiler: Wir sind sogar auf dem Rückweg noch einmal in der Toskana gestoppt, um noch ein bisschen mehr zu entdecken.

Gerade im November war die Toskana für uns ein toller Stopp und wir haben super, super viel erlebt. Hier in dem Artikel werden wir nur unsere Roadtrip Highlights zusammenfassen. Wir haben aber auch einen Artikel exklusiv über unsere hervorragende Zeit in Florenz geschrieben.

Tolle Stadt und fantastisches Essen – DAS ist Florenz

In Florenz sind wir viel geschlendert und haben vor allen Dingen SEHR gut gegessen. Neben den absoluten Klassikern im Florenz Stadtzentrum, wie der Duomo und dem Palazzo Vecchio mit dem Torre di Arnolfo, die du eh kaum verfehlen kannst, hat sich für uns besonders gelohnt, auch die Gegend südlich des Arno (Fluss, der die Stadt teilt) zu besuchen. Hier waren, so war unser Empfinden, super viele Einhemische unterwegs und haben selbst in den tollen Restaurants gegessen, die süßen Cafés genossen und in den vielen Vintage Läden gestöbert. Hier findest du auch den Giardino di Boboli, der im Herbst (Nebensaison) nur knapp 7 EUR Eintritt kostet, und zwar nicht mehr in seiner vollen Pracht blüht, aber tolle Ausblicke auf Florenz gewährt.

Food-Himmel in Florenz – ein kulinarischer Höhepunkt unseres Italien Roadtrips

In diesem Artikel reicht ganz sicher der Platz nicht für alle die tollen Restaurants und Cafés, die wir in Florenz ausprobiert haben, daher nur zwei kurze Empfehlungen: schaut in der Trattoria Da i Coco Filippo (original Florentiner Restaurant, in dem außer uns nur Locals waren. Sehr leckere Pasta und tolle Gerichte mit Trüffel. Bisteccha Fiorentina soll sehr gut sein) und in der Bracceria all 11 (im südlichen Teil der Stadt gelegen. Tolle Fleischgerichte, geile Vorspeisen und ein mega leckerer Pistaziennachtisch. Empfehlung!) vorbei.

Von Florenz aus beim Italien Roadtrip im Herbst die Toskana entdecken

Florenz hat sich für uns außerdem als super Standort angeboten, um die tollen Landschaften und die Umgebung in der Toskana zu erkunden. In diesem Artikel haben wir nochmal extra von all diesen tollen Erlebnissen in der Toskana berichtet. An einem Tag haben wir beispielsweise einen Tagesausflug nach Pisa (fanden wir, abgesehen vom schiefen Turm ziemlich langweilig) und nach Lucca (ziemlich süßer Ort und wir haben sogar ein bisschen geshoppt) gemacht.

An einem weiteren Tag haben wir die Weinregion Chianti erkundet und einige ziemlich süße Dörfer besucht. Den ganzen Tag in der Sonne herumschlendern, Wein probieren und Eis essen. Das können wir uns gefallen lassen. Uns hat hier besonders gut Monteriggioni und Volpaia (hier unbedingt in der Bar Ucci einkehren!) gefallen, aber auch die anderen Dörfer (wir waren noch in Castellina und Radda) sind ein Träumchen. Und auch wenn wir das in diesem Artikel eventuell schon des Öfteren gesagt haben, hierher werden wir auf jeden Fall wiederkommen.

Ausgangspunkt unserer herbstlichen Zeit in der Toskana war ja, wie erwähnt, Florenz. Hier hatten wir ein kleines Apartment(*) und waren damit super zufrieden. Solltest du allerdings ebenfalls mit dem Auto unterwegs sein, ist zu beachten, dass das Autofahren in Florenz, aufgrund der ZTL (Sperre der Innenstadt für Privatfahrzeuge) nicht immer gestattet ist.

Nach einem letzten hervorragenden Frühstück haben wir Florenz dann von unserem Parkplatz außerhalb der ZTL verlassen.

Zusammenfassung Florenz & Toskana – tolles Essen und bestes Herbstwetter:

Unterkunft: Mamo Pop Tower Apartments, Florenz(*)
Anzahl Nächte: 4 Nächte
Aktivitäten: Florenz erkunden, dem schiefen Turm von Pisa einen Besuch abstatten, durch Lucca schlendern, die kleinen Dörfer der Chianti-Region erkunden
Restaurants: Trattoria Da i Coco Filippo, Bracceria all 11, Bar Ucci (Volpaia)

Reiseführer-Empfehlung: MARCO POLO Reiseführer Toskana(*)

Du hast Lust die Toskana noch etwas mehr zu erkunden? Bei bendjaontour.de bekommst du alle Infos zu einem 2 Wochen Roadtrip in der Toskana.

4. Stopp: Neapel, Pompeii und die Amalfiküste ganz für uns

Nach einer fantastischen Zeit in der Toskana hat es uns noch weiter in den Süden verschlagen, um den italienischen Herbst auch an er Amalfiküste genießen zu können. Und was sollen wir sagen, wie November hat sich unsere Zeit dort so überhaupt nicht angefühlt. Einen ausführlichen Artikel zu unserer Zeit an der Amalfiküste findest du auch auf dem Blog.

Unser „Lager“ haben wir im süßen Minori direkt an der Küste aufgeschlagen und verbrachten dort in der Limoneto Annunziata vier bezaubernde Nächte über den Dächern Minoris.

„La dolce vita“ im November – ab an die Amalfiküste!

Direkt in Minori kannst du auch auf eine kleine Wanderung – oder je nach Definition – größeren Spaziergang, aufbrechen. Der Sentiero dei Limoni verbindet Minori nämlich mit dem benachbarten Maiori. Man wandert in den Bergen mit stetigem Blick auf das funkelnden Meer. Je nach Jahreszeit, wir haben im Herbst schon einige gesehen, kommen natürlich auch die namensgebenden Limonen nicht zu kurz. Wir sind die knapp 2km vor (und zurück nach) dem Frühstück gegangen, um dieses im etwas größeren Maiori einzunehmen. Dabei sind wir auf dem stufigen Pfad doch ein wenig ins Schwitzen gekommen. Der Ausblick ist es aber sowieso viel mehr als wert.

Das anschließend verdiente Frühstück wäre übrigens ebenso hervorragend, sodass wir das Café Marcel nur empfehlen können. Wir träumen heute noch von den gefüllten Croissants, die wir zusammen mit vielen Italienern und hervorragendem Kaffee verspeist haben.

In Minori selbst können wir, nebenbei bemerkt, ein Abendessen bei Sal de Riso empfehlen. Obwohl der Laden eigentlich mit seinen süßen Verführungen wirbt und in Verbindung gebracht wird, waren wir dort an insgesamt drei von vier Abenden essen. Das hatte aber auch damit zu tun, dass in den touristischeren Gebieten im italienischen November dann doch das eine oder andere gastronomische Angebot in die verdiente Winterpause gegangen ist. Gut, dass es lecker war und, neben Torten und Desserts, auch Pizza und Pasta im Angebot waren.

Die Panaromastraße Amalfitana darf bei deinem Italien Roadtrip nicht fehlen

Darüber hinaus haben wir es einfach genossen, entlang der Amalfiküste bis nach Positano (hat uns so gar nicht beeindruckt) auf der Strada Statale 163 Amalfitana (SS 163) zu fahren, immer wieder anzuhalten und die tolle Aussicht zu genießen. Im Gegensatz zu Positano hat uns Ravello übrigens richtig gut gefallen und gerade der Garten der Villa Cimbrone mit einem tollen Blick auf die Küste und das funkelnde Meer ist ein Traum (für einen kleinen Eintritt darf man hier auch Schlendern, ohne Hotelgast zu sein). Im Sommer soll es auf der bekannten Panoramastraße Amalfitana wohl auch oft nur im Schritttempo vorwärts gehen. Damit hatten wir bei unserem Italien Roadtrip im November so gar keine Probleme.

Auf den Spuren der Pizza in Neapel & ein Treffen mit den alten Römern in Pompeii

Noch beeindruckender waren allerdings unsere Tagesausflüge nach Neapel und Pompeii. Beide Orte haben uns ziemlich beeindruckt und wir hätten gerne mehr Zeit dort verbracht. Das wuselige Treiben in Neapel (mehr dazu hier) entspricht vollkommen unserer Vorstellung von italienischer Großstadt und die Pizza bei Starita war hervorragend. Anders als wir es sonst machen, haben wir in Neapel sogar eine Stadtrundfahrt mit dem Bus(*) gemacht und es nicht bereut, da man die weitläufige Stadt und die Teile direkt an der Küste so hervorragend entdecken kann.

Auch um einen Ausflug nach Pompeii (mehr dazu hier) kamen wir als alte Lateiner (ja, wir haben die „tote Sprache“ tatsächlich beide in der Schule gelernt) nicht umhin und waren doch ziemlich beeindruckt, was da lange vor unserer Zeit von den Römern so errichtet worden ist. Absolute Empfehlung! Aus unserer Sicht solltest du dir aber unbedingt den Audioguide ausleihen (gibt es leider nur am Haupteingang und nicht an einem der Seiteneingänge) und dich nicht auf die offizielle Handyapp verlassen. Leider war das mobile Internet dort sehr schlecht und die App damit quasi funktionslos. Die zur Verfügung gestellten Randinformationen machten den Besuch für uns aber noch um einiges besser.

Bei gutem Wetter kann man natürlich auch den nebenan liegenden Vulkan Vesuv besuchen. Das haben wir uns aber aufgrund von knapper Zeit und nicht so berauschendem Wetter gespart.

Zusammenfassung Neapel & Amalfiküste – Zitronenbäume und traumhaftes Wetter:

Unterkunft: Limoneto Annunziata
Anzahl Nächte: 4 Nächte
Aktivitäten: Sentiero dei Limoni, Panoramastraße Alamlfitana fahren, Ravello und die Villa Cimbrone, Neapel besuchen und entdecken, einen Tag in Pompeii verbringen
Restaurants: Café Marcel, Sal de Riso (beide Minori), Starita (Neapel)

Reiseführer-Empfehlung: Lonely Planet Neapel & Amalfiküste(*)

5. Stopp: Zurück in die Toskana und den Herbst in Italien in heißen Quellen genießen

Nach der wunderbaren Zeit an der Amalfiküste gab es dann eine Entscheidung zu treffen: noch einmal Großstadtflair in Rom schnuppern oder weiter in Richtung Norden fahren und noch ein kleines bisschen mehr von der Toskana erkunden? Wir haben uns für das Zweite entschieden und nicht bereut. Allerdings haben wir beide Rom auch in der Vergangenheit schon einmal besucht. Solltest die die italienische Hauptstadt noch nicht erkundet haben, lohnt sich an dieser Stelle ein Besuch auf deinem Roadtrip durch Italien im November auf jeden Fall. Auch diesen Halt haben wir in unserem Toskana-Artikel noch etwas ausführlicher beschrieben.

Die heißen Quellen von Saturnia – Entspannung pur!

Unsere Unterkunft haben wir bei unserem zweiten Stopp in der Toskana während unseres herbstlichen Italien Roadtrips in Manciano gemacht und einem super Agriturismo(*) geschlafen. Der Grund für unseren Stopp hier waren aber vor allem die heißen Quellen von Saturnia. Das Konzept der heißen Quellen ist uns ja von unseren Islandaufenthalten sehr geläufig. Wir lieben es einfach, im warmen Wasser unter freiem Himmel zu entspannen.

Wir haben uns hier gegen das teure Terme di Saturnia SPA & Golf Resort entschieden (obwohl du dich sicher dort auch gut verwöhnen lassen kannst) und haben die frei zugänglichen Cascata del Mulino besucht. Hier musst du maximal 6 EUR für das Parken (Tagesticket) ausgeben und kannst dann so lange wie möglich im warmen Nass entspannen. Seit neustem gibt es dort auch Umkleiden (haben wir nicht genutzt) und einen kleinen Kiosk, an dem du Snacks und Getränke erstehen kannst. Wir waren leider an einem Wochenende da, sodass wir uns die kleinen Becken mit einigen Menschen teilen mussten. Eng und zu voll war es aber nie. Ein Hoch auf unsere Italien Roadtrip Reisezeit im November.
Nun ja, und heiße Quellen sind ja bei etwas geringerer Außentemperatur meist auch sogar noch ein bisschen schöner.

Kulinarik-Hochburg Manciano: wir waren da!

Ein sehr positive Überraschung war dann, dass wir ganz nebenbei wohl noch in einer kulinarischen Hochburgen der Toskana gelandet waren, sodass wir in Manciano zwei ganz hervorragende Abendessen genießen durften. Aber Achtung: unbedingt reservieren. Selbst im November war es (zugegeben an einem Wochenende) gar nicht so einfach, abends noch einen Tisch zu ergattern.

Doch wir hatten Glück und haben sowohl in der Trattoria Il Rifugio (Waren spontan dort und hatten großes Glück, einen Tisch zu bekommen. Tolle Trattoria mit hervorragender hausgemachten Pasta und super nettem Service) als auch im La Imperiale (Tagsüber Metzgerei, abends Restaurant. Unbedingt reservieren. Sehr leckere Küche zu super günstigen Preisen, aber natürlich sehr fleischlastig. Hat uns sehr gut gefallen) tolle Abende verbracht.

Zusammenfassung Manciano in der Toskana – Herbsttraum „Heiße Quellen“:

Unterkunft: Agriturismo Sant‘ Antonio(*)
Anzahl Nächte: 2 Nächte
Aktivitäten: Heiße Quellen von Saturnia
Restaurants: Trattoria Il Rifugio , La Imperiale

Reiseführer-Empfehlung: MARCO POLO Reiseführer Toskana(*)

6. Stopp: Die Cinque Terre von La Spezia aus besuchen

Nach unserem zweiten Stopp in der Toskana hat sich unser Italien Roadtrip so langsam dem Ende zugeneigt und wir machten uns auf zu unserem letzten Stopp. Dabei sollte es sich um einen wirklichen Italien Klassiker handeln: die kleinen und bunten Dörfer von Cinque Terre.
Das Ganze haben wir in einem separaten Artikel zu unserem Besuch der fünf Dörfer von Cinque Terre auch nochmal ausführlich beschrieben.

Ausgangspunkt für unsere Zeit dort war die kleine Stadt La Spezia. Direkt von La Spezia aus kannst du alle der fünf Dörfer bequem mit dem Zug erreichen. Anschließend kannst du nach Belieben entscheiden, ob du auch zwischen den einzelnen Dörfern ebenfalls den Zug nehmen oder sogar vielleicht die eine oder andere Etappe wandern magst.

Italien im Herbst – jetzt hat uns der Regen erreicht

Wir haben an einem Tag vor Ort auch nur Vernazza, Manarola und Riomaggiore, also drei von fünf Dörfern, besucht. Corniglia und Monterosso haben wir ausgelassen. Denn auch das gehört zu einem Italien Roadtrip im November: an unserem Tag in Cinque Terre hat es fast durchgängig geregnet. Das hat der Schönheit der Natur und des Ortes zwar nicht geschadet, aber dafür gesorgt, dass wir nach ein paar Stunden im Nassen froh waren, zurück in unsere Unterkunft nach La Spezia zu kommen. Aus diesem Grund haben wir leider auch keine Wanderung in der Region unternommen und müssen daher unbedingt nochmal wiederkommen.

Grundsätzlich ist es aber wunderschön, durch die kleinen Orte zu schlendern, den ein oder anderen Café oder Spritz zu genießen und das bunte Treiben zu beobachten. Bei unserem Besuch im Herbst war es übrigens einigermaßen angenehm, was die Menschenmassen vor Ort anging. Das soll in der Hochsaison und, vermutlich auch bei besserem Wetter, wohl ganz anders aussehen.

La Spezia – perfekter Ausgangspunkt für den Besuch der Cinque Terre

Warum wir La Spezia als Ausgangspunkt ausgewählt haben, haben wir ja weiter oben schon erklärt. Genächtigt haben wir in einem schönen Zimmer mitten im Zentrum(*). So konnten wir in unsere übrigen Zeit ein bisschen La Spezia erkunden und beispielsweise auch ein hervorragendes Eis in der Galateria Vernazza (Pistazie ist der Hammer) genießen. Die Eisdiele hat ihren Hauptstandort übrigens im gleichnamigen Ort der Cinque Terre.

Auch in La Spezia wollen wir dir unser Dinner-Highlight nicht vorenthalten. Die Taverna del Metallo überzeigt nicht nur mit einem ganz besonderen Ambiente, sondern auch mit mindestens sechs verschiedenen Biersorten vom Fass und toller lokaler Küche. Unbedingt ausprobieren und unbedingt reservieren.

Ligurien, in dem Teil Italiens befinden wir uns hier ja gerade, soll übrigens noch ganz viele weitere Highlights aufweisen können. Leider war dieses Mal keine Zeit, diese auch noch zu entdecken.

Zusammenfassung Cinque Terre und La Spezia – Bunte Dörfer im Regen:

Unterkunft: Affittacamere Everest(*)
Anzahl Nächte: 2 Nächte
Aktivitäten: die fünf Dörfer von Cinque Terre erkunden
Restaurants: Galateria Vernazza, Taverna del Metallo

Reiseführer-Empfehlung: MARCO POLO Reiseführer Ligurien(*)

Zusammenfassung Italien im Herbst: das war unser Roadtrip

Ob wir einen Italien Roadtrip im Herbst empfehlen können? Die Antwort solltest du dir nach dem Lesen unseres Beitrages eigentlich selbst geben können. Aber wir sagen es gerne nochmal: Ja! Italien im Herbst ist ein Traum. Natürlich hastdu, wenn es sowas überhaupt gibt, keine Gut-Wetter-Garantie. Dafür kannst du viele der touristischen Klassiker mit deutlich mehr Ruhe besuchen, als es in den Sommermonaten der Fall ist. Im besten Fall hast du sowieso immer noch einige Sonnenstunden, so wie angenehm warme, aber nicht zu heiße Temperaturen.

Den einen oder anderen anfallenden Regentag kannst du dir dann immer noch mit der hervorragenden italienischen Küche versüßen. Da Baden in heißen Quellen und das Erkunden neuer Städte ist bei ein paar Grad weniger vermutlich ohnehin deutlich angenehmer. Wir haben unseren Roadtrip durch Italien im November auf jeden Fall ungemein genossen und werden sicher wiederkommen, um noch die eine oder andere Region dieses wunderschönen Landes zu erkunden.

Lust auf Italien im November bekommen?

Du hast nun so richtig Lust auf eine Reise nach Italien im Herbst (oder natürlich auch im Rest des Jahres) bekommen und brauchst noch mehr Informationen?

Unsere Reiseführer-Empfehlung für deinen Italien Roadtrip:
Wir hatten für unseren kompletten Italien Roadtrip im November den Lonely Planet (Vorgängerversion) dabei und haben uns so immer wieder Anregungen für Aktivitäten, Restaurants und Unterkünfte geholt.

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9 Kommentare Gib deinen ab

  1. Erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit! Italien ohne Touristenmassen klingt traumhaft. Und das bei milden Temperaturen. Ich würde sagen, da ihr habt alles richtig gemacht.
    Als wir am Gardasee und in Rom waren, tummelten sich ganz schön viele Menschen rum. Bei meinem nächsten Italienurlaub werde ich wohl auch mal eine ausgefallenere Reisezeit wählen.
    Liebe Grüße
    Annette

    1. Hallo Annette,

      ganz lieben Dank dir!
      Ja, wir waren im Nachhinein auch SEHR glücklich mit der Reisezeit! 🙂

      Viele Grüße,

      Nina

  2. Lisa sagt:

    Hey ihr Zwei

    Dann seid ihr ja gut rumgekommen. Wir waren jetzt grad in Italien und es war so schön in der Nebensaison zu reisen. So wenig los und gar nicht vorzustellen, wie voll das tatsächlich im Sommer ist. Ich finde, Italien geht immer! Venedig und Mailand stehen schon voll lang auf dem Plan und eigentlich sind es von mir aus auch nur ein paar Stunden bis dahin. Ich sollte das nun wirklich mal in den Angriff nehmen 🙂

    Danke fürs Mitnehmen und in Gedanken Eis schlemmen lassen.

    Liebe Grüsse
    Lisa

    1. Hallo Lisa,

      danke für deinen Kommentar! 🙂
      Mache das unbedingt. Mailand steht bei uns auch noch auf der Liste.

      Viele Grüße,

      Nina

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