Whistler: der perfekte Einstieg ins Outdoorparadies Kanada

Wer an die kanadische Provinz British Columbia denkt, denkt unweigerlich auch an ihren bekanntesten Wintersportort: Whistler. Wir haben das kleine Dorf nördlich von Vancouver, das im Jahr 2010 die olympischen Winterspiele ausgerichtet hat, im Sommer und im Winter besucht und teilen unsere besten Tipps mit euch. Spoiler: freue dich auf einen grandiosen Einstieg in das Outdoorabenteuer Kanada!

Alles, was du rund um das Thema Anreise, Mietwagen und den Start deines Road Trips wissen musst, findest du in unseren Artikeln zu Vancouver, unserem winterlichen Road Trip in Kanada und Ski fahren in Kanada. Im Vancouver Beitrag findest du zudem einen Routenvorschlag für einen sommerlichen Road Trip, Details dazu teilen wir ganz bald.

Jetzt aber zurück zum Thema: dieser Beitrag dreht sich exklusiv um den Ort Whistler und enthält die coolsten Tipps für Sommer und Winter, Hotelempfehlungen und natürlich gastronomische Tipps.

Anreise und Unterkünfte: so kommst du nach Whistler

Hast du deinen Kanada Road Trip geplant, bist du dabei sicher auch über das Thema Mietwagen(*) und Flüge(*) gestolpert. Aus unserer Sicht solltest du dich frühzeitig um ein beides kümmern, um von günstigen Preisen zu profitieren. Hast du dein Auto(*) abgeholt und Vancouver ausreichend erkundet, kannst du dich auf den Weg nach Whistler machen. Dazu folgst du dem sogenannten Sea to Sky Highway für ca. 2 Stunden und schon bist du in Whistler. Für einen Stopp auf dem Weg bietet sich eine coole Wanderung an, zu der wir dir unten bei den sommerlichen Tipps mehr verraten.

Für deinen Aufenthalt in Whistler empfehlen wir dir, dich in einem Hotel mit Apartments einzumieten. Damit bekommst du zu guten Preisen top ausgestattete Zimmer mit Küche, sodass du bei deiner Versorgung flexibel bist. Wir waren im Hotel Alpenglow(*) und damit super zufrieden. Beste Lage im Ort, moderne Apartments mit Kamin, einen Pool und Whirlpool sowie einen Fitnessraum. Sollte unser Tipp ausgebucht sein, findest du auf booking.com(*) genügend Alternativen.

Zusammenfassung Anreise und Unterkunft Whistler:

Unterkunft: Hotel Alpenglow(*) oder eine Alternative bei booking.com(*)
Anreise: am besten mit dem Mietwagen(*) ab Vancouver(*)

Kulinarische Highlights: hier isst du in Whistler am Leckersten

Bist du in Whistler angekommen und hast in deiner Unterkunft eingecheckt, stellt sich die Frage nach dem Essen. Im Ort gibt es zahlreiche Möglichkeiten auszugehen als auch lecker einzukaufen und selbst zu kochen. Wir haben sowohl Supermärkte als auch Restaurants ausprobiert – unsere Favoriten folgen.

In der Pizzeria Antico bekommst du leckere neapolitanische Pizza

Für uns hat es sich zu einer Art kleinen Tradition entwickelt, bei jedem Besuch in Whistler am ersten Abend eine Pizza der Pizzeria Antico zu genießen. Egal ob vor Ort oder zum Abholen: bei Antico bekommst du echte neapolitanische Pizza in sehr guter Qualität. Das ist für Nordamerika alles andere als selbstverständlich, daher solltest du die Pizza hier unbedingt probieren. Alle anderen Pizzen, die wir bisher in Kanada und den USA probiert haben, sind nicht annähernd an diese herangekommen.

Neben Pizza stehen im Antico auch zahlreiche Vorspeisen und Desserts sowie das eine oder andere (Craft) Bier auf der Karte. Durchprobieren lohnt sich!

Den besten Kaffee des Dorfes erhält du bei Mount Currie Coffee Company

Für den morgendlichen Kaffee, der erfahrungsgemäß in den meisten Hotels maximal mittelmäßig ist, haben wir einen Tipp für dich: in der Mount Currie Coffee Company findest du frischen Kaffee aus eigener Röstung, diverse Tees und eine leckere Auswahl an Teilchen und Snacks. Alle Produkte hier haben Bio Qualität, was man schmeckt. Besonders Nina als Kaffeeliebhaberin hat sich morgens immer sehr gefreut, einen frischen Cappuccino zu trinken.

Zum Einkaufen eignet sich der Fresh St. Market am Besten

Hast du genug von Restaurants und Bars und willst lieber zuhause etwas leckeres kochen? Dann solltest du im zentral gelegenen Fresh St. Market vorbeischauen. Der Supermarkt ist zwar vergleichsweise teuer, bietet dafür aber eine riesige Auswahl und viele lokale und Bio Produkte. Wir hätten dort Stunden verbringen können…übrigens: du findest hier auch frische Backwaren für dein Frühstück, die deutlich besser als der kanadische Durchschnitt sind.

Für frische Backwaren musst du bei Purebread vorbeischauen

Apropos Backwaren. Wenn du genau wie wir auf gutes Brot stehst, musst du unbedingt bei Purebread vorbeischauen. Die kleine Bäckerei, die in Whistler gegründet wurde und mittlerweile auch Filialen in Vancouver betreibt, ist ein Traum. Frische Sauerteigbrote in allen Varianten, herzhafte und süße Snacks sowie jede Menge Kuchen und Törtchen erwarten dich. Das Beste ist, dass du mit einer Vorlaufzeit von 48 Stunden auch alles online vorbestellen und dann ohne Wartezeit abholen kannst. Große Empfehlung!

Zusammenfassung kulinarische Highlights Whistler:

Restaurants: Pizzeria Antico
Cafés: Purebread, Mount Currie Coffee Company
Supermärkte: Fresh St. Market

Whistler im Sommer: unsere Highlights rund um Wandern & Co.

Solltest du Whistler während eines Road Trips im Sommer besuchen, gibt es zahlreiche Outdoor Abenteuer zu erleben. Wir selbst hatten auf unserer knapp dreiwöchigen Reise leider nur 2 Tage vor Ort, haben währenddessen aber trotzdem das eine oder andere erlebt. Zudem geben wir dir ein paar Tipps an die Hand, die wir während unserer Recherche gefunden haben und gerne gemacht hätten.

Bevor es losgeht, teilen wir unsere Reise- und Wander-Essentials mit dir. Mit diesen Gadgets bist du für deinen Road Trip und jede Wanderung bestens ausgestattet und für jede Situation gerüstet.

Unsere Reise-“Must-Haves”Unsere Wander-Essentials
Packwürfel(*)
(Man liebt sie oder man hasst sie;
für uns ein Backpacking Game-Changer)

Microfaser-Handtuch(*)
(bestenfalls ein großes & ein kleines)

Taschenmesser(*) oder Multi-Tool(*)

– Tape, Klebstoff, Kabelbinder
(irgendwas geht immer kaputt!!)

kleines Nähset(*)
(siehe oben :D!)

Bauchtasche(*)

Kindle(*) bzw. E-Book-Reader
(wir haben uns lange gewehrt, aber
>3 Bücher ist halt Rucksack-unfreundlich)
Wanderrucksack(*)

– ggf. Wanderstöcke

Thermoisolierte Wasserflasche (*)

– Sonnenbrille

– Kopfbedeckung/Mütze

Stirnlampe (*)

Powerbank (*)

Erste Hilfe Set (*)

– Brotdose und Snacks

– Flachmann (natürlich! :D)

Den Sea to Sky Highway nimmst du auf deinem Weg nach Whistler gerne mit

Für unseren ersten Tipp brauchst du gar nicht viel machen. Einfach dem Highway zwischen Vancouver und Whistler folgen und genießen. Der sogenannte Sea to Sky Highway verwöhnt dich nämlich mit tollen Aussichten und faszinierenden Anblicken des Meeres und der beginnenden Berge. Für uns eine der schönsten Panoramastraßen, die wir bisher gefahren sind, und dazu vollkommen kostenlos.

Der Sea to Summit Trail ist eine coole Wanderung auf dem Weg nach Whistler

Unseren ersten Tipp kannst du auf dem Weg von Vancouver nach Whistler erleben. Solltest du einen Stopp in Squamish einlegen, liegt dieses Erlebnis auf dem Weg dorthin. Lässt du Squamish aus, kannst du diese Aktivität super mit der Reise nach Whistler verbinden.

Jetzt wollen wir dich nicht länger auf die Folter spannen und verraten dir, worum es geht. Der Sea to Summit Trail ist eine super coole Wanderung, die du je nach Kondition in 3-5 Stunden hinter dich bringen kannst (wir haben ca. 3,5 Stunden gebraucht). Auf knapp 7km warten mehr als 900 Höhenmeter und jede Menge Kraxelei auf dich. Definitiv nur etwas für erfahrene Wanderer, dafür aber nach erfolgreichem Erklimmen des Gipfels mehr als befriedigend. Das coole daran ist, dass du den Rückweg mit einer Gondel zurücklegen kannst und von allen, die diese auch für den Weg auf den Berg genutzt haben, den einen oder anderen anerkennenden Blick kassieren wirst.

Unser Tipp: früh in Vancouver losfahren und möglichst zeitig auf die Wanderung starten. Wir sind erst gegen 14 Uhr gestartet und hatten zwischenzeitlich Angst, die letze Gondel ins Tal zu verpassen.

Der Ortskern von Whistler ist einen Besuch wert

Bist du in Whistler angekommen und willst ein erstes Gefühl für den Ort bekommen, lohnt es sich, eine Besonderheit des Ortes auszuprobieren. Bei einer per App geführten Tour kannst du das Dorf erkunden und lernst du neben geschichtlichen Fakten die eine oder andere kuriose Story kennen. Zudem bietet dir die App viele Tipps rund um Erlebnisse und Möglichkeiten, deinen Aufenthalt spannend zu gestalten. Ein echt cooles Feature, das zudem vollkommen kostenlos ist! Wir haben es leider nicht testen können, würden es beim nächsten Mal aber probieren.

Was uns in Whistler etwas überrascht hat, ist der Versuch, sich von der Architektur der Häuser an den alpinen europäischen Stil anzupassen. Das funktioniert nämlich nur mittelmäßig gut und führt zu der einen oder anderen Situation, in der wir uns ein Schmunzeln nicht verkneifen konnten. Wer ebenfalls in Whistler einen Stopp macht, wird das Gefühl nachvollziehen können.

Whistler bietet dir jede Menge Outdoor Abenteuer

Wenn du Lust hast, ein richtiges Abenteuer zu erleben, bietet dir Whistler dafür jede Menge Möglichkeiten. Wir haben keine der folgenden Aktivitäten selbst gemacht, darüber aber viel Gutes gehört.

Neben jeder Menge Wanderungen, zu denen du hier mehr Informationen findest, kannst du unter anderem die Gondelanlagen nutzen, um einen der umliegenden Gipfel zu erkunden. Besonders zu empfehlen ist die Peak2Peak Gondel, die die beiden Gipfel des Ortes verbindet. Wir haben sie im Winter beim Ski fahren genutzt und waren begeistert!

Zudem werden jede Menge Wanderungen und Klettertouren(*) angeboten, bei denen du dich im Gelände austoben kannst. Soll es noch etwas actionreichen sein, wartet Nordamerikas längste Zipline(*) in Whistler auf dich. Stehst du mehr auf Panorama, kannst du zudem einen Helikopterrundflug(*) buchen, bei dem du Whistler und die darum liegenden Berge von oben erlebst. Das ist dir alles nicht genug? Neben diesen Aktivitäten kannst du Mountainbike fahren, SUP und Kayaks mieten oder Angeln gehen. Du siehst, Whistler bietet dir jede Menge Optionen für deinen Stopp.

Zusammenfassung sommerliche Aktivitäten Whistler:

Wanderungen: jede Menge alpine Trails gibt es hier
Erlebnisse: Klettertouren(*), Zipline(*), Helikopterrundflüge(*), Mountainbiking, SUP und Kayak fahren, Angeln

Parkhurst Ghost Town lohnt sich für eine entspannte Wanderung samt Badestopp

Wenn du auf deiner Weiterreise von Whistler gut 2 Stunden Zeit hast, empfehlen wir dir einen Abstecher zum Parkhurst Ghost Town zu machen. Diese verlassene Siedlung, die noch aus der Zeit der Holzfäller stammt, ist zwar kein absolutes Must See, aber ein cooler Zeitvertreib. Hast du den Parkplatz erstmal gefunden (Infos dazu hier), führt dich ein entspannter Waldweg erst über eine etwas in die Jahre gekommene Brücke und dann zu den Ruinen der alten Stadt. Hier kannst du ein Gefühl dafür bekommen, wie die Siedler gelebt haben.

Unser eigentliches Highlight war die Natur, die uns mit super Aussichten auf den Green Lake begeistert hat. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, eine kleine Runde schwimmen zu gehen und das frische und kühle Wasser zu genießen. Bergseen in Kanada sind allgemein ein echtes Highlight, sodass du im Sommer im Badesachen und ein Mikrofaserhandtuch(*) im Rucksack haben solltest.

Whistler im Winter: alles zum Thema Ski fahren

Weit berühmter als für seine sommerlichen Aktivitäten ist Whistler für sein Skigebiet Whistler Blackcomb, das im alpinen Weltcup jedes Jahr im Kalender auftaucht und bekannter Weise Gastgeber der olympischen Winterspiele 2010 war. Grundsätzlich gilt: willst du in Whistler Ski fahren, solltest du deine Tickets mindestens sechs Monate im Voraus buchen, um einigermaßen erträgliche Preise zu zahlen. Alle Tipps rund um dieses Thema haben wir dir schon in unserem Beitrag zum Ski fahren in Kanada verraten.

Whistler bietet dir Skispass auf zwei Bergen

Grundsätzlich ist Whistler das modernste Skigebiet, das wir auf unserem Road Trip besucht haben. Die Infrastruktur ist super, alle Lifte auf europäischem Niveau und die Pisten top präpariert. Zudem ist die Auswahl ziemlich groß, da das Skigebiet sich über den Whistler und den Blackcomb Mountain erstreckt, die über eine das Tal überspannende Gondel verbunden sind. Uns hat der Blackcomb Mountain etwas besser gefallen, da es hier anspruchsvollere Abfahrten und mehr unpräpariertes Gelände gibt.

Besonders cool ist, dass an der Talstation der Gondeln viele Bars und Cafés dazu einladen, auf einen Drink einzukehren. Die meisten Wintersportler nehmen dieses Angebot dankend an, sodass ein wenig das Gefühl von Aprés Ski entsteht.

Neben dem Ski fahren kannst du weitere winterliche Highlights erleben

Brauchst du mal eine Pause vom Ski fahren oder willst einfach mal etwas anderes machen, gibt es dafür auch im Winter in Whistler die eine oder andere Möglichkeit. Wir haben dir ein paar Tipps zusammengestellt, die wir aus Zeitgründen zwar nicht probiert haben, uns aber beim nächsten Mal dafür genügend Puffer einbauen würden.

Wir empfehlen dir, für winterliche Aktivitäten die entsprechende Seite des Skigebiets auszuchecken. Hier findest du von Heliskiing über Bob fahren bis zu Renntrainings, Schneeschuhwandern und Hundeschlittentouren alles, was dein Herz begehrt. Daneben gibt es kulinarische Touren, Museen über die indigene Bevölkerung und jede Menge mehr. Dir wird sicherlich nicht langweilig werden!

Zusammenfassung winterliche Aktivitäten Whistler:

Skigebiet: Whistler Blackcomb
Aktivitäten: alles von Schneeschuhwandern bis Bob fahren gibt es hier

Zusammenfassung Whistler: lohnt sich ein Stopp?

Ja, ja und nochmals ja! Whistler ist einer dieser Orte, die du auf deinem Besuch unbedingt besuchen solltest. Zwar gibt es vielleicht Orte mit spektakuläreren Wanderungen oder längeren Abfahrten, Whistler hat dafür ein ganz besonderes Flair, das du erlebt haben solltest. Dazu findest du viele tolle Restaurants und Bars, die deinen Besuch sehr angenehm gestalten. Nicht zuletzt spürt man den Geist von Olympia an jeder Ecke – und wer würde schon nein sagen, wenn es darum geht, den zweifachen Ausrichter olympischer Spiele zu besuchen?

Übrigens: bei Fragen rund um Whistler und weitere Tipps kannst du uns jederzeit gerne über unser Kontaktformular kontaktieren.

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4 Kommentare Gib deinen ab

  1. Janett sagt:

    Ich weiss nicht warum, mich hat Whistler auf meinem Kanadatrip leider nicht so wirklich gepackt. Ich glaub es wirkte mir einfach einen Tick zu sehr auf Touristen ausgelegt. Da ich auch kein Wintersportler bin – war auch das Thema Sport und Olympia nicht wirklich das was spannend war. Einzig das Squamish Lil’wat Cultural Centre in Whistler fand ich sehr spannend – es geht um die First Nation der Squamish.

    1. Hi Janett,

      Vielen Dank für deinen Kommentar. Deinen Eindruck können wir gut nachvollziehen und waren wegen unserer Affinität zum Ski fahren deshalb im Winter deutlich begeisterter. Whistler ist wohl eher ein Einstieg nach Kanada, um danach noch mehr zu erleben…dazu teilen wir ganz bald ein paar Tipps für einen sommerlichen Trip zwischen Vancouver und Calgary.

      Beste Grüße von
      Nina + Maltd

  2. Travelsanne sagt:

    Ihr Lieben,
    Whistler haben wir bei unserer Westkanada Reise direkt nach ein paar Tagen auf einer einsamen Pferderanch besucht und einen echten Kulturschock erlebt. Uns hat es aber trotzdem gut gefallen und wir haben vor allem die Abende in der Stadt sehr genossen.
    Mit eurem Beitrag habe ich mich gerade schön dorthin zurück geträumt.
    Viele Grüße,
    Sanne

    1. Hi Sanne,

      das freut uns sehr! Den Kulturschock hatten wir auch ein wenig :).

      Liebe Grüße
      Nina und Malte

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